Blatzheim-Online

Informationen rund um Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte

Zügiger Straßenausbau gefordert

Innerhalb kürzester Zeit hat das Neubaugebiet am alten Sportplatz Blatzheim einen hohen Ausbaugrad erreicht und hat Dank der Vergabekriterien vor allem Familien aus Kerpen und Blatzheim ein neues Zuhause gegeben. Aufgrund des großen Grünzugs und der vielen Sportgeräte ist ein neuer, schöner Teil von Blatzheim entstanden.

Nun fordert Ortsvorsteher Klaus Ripp, dass auch zügig der Endausbau der Straßen erfolgt und bittet die Verwaltung um Abstimmung der Planung und einen Termin für die Bürgerbeteiligung....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Bei Sanierung der K53 Radweg nach Manheim-alt planen

In den nächsten Jahren will der Rhein-Erft-Kreis die Kreisstraße K53 (ehemalige B477) zwischen Kreisel Neue Pforte und Bahnbrücke bei Manheim-alt komplett erneuern. Daher hat die CDU jetzt vorgeschlagen, in diesem Zusammenhang auch eine Radwegeverbindung zu schaffen.

In einem Ortstermin erläuterten Ortsvorsteher Klaus Ripp und Vize-Landrat Bernhard Ripp dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion und Landtagsabgeordneten Thomas Okos die Situation. Mit dieser Radwegeverbindung könnte über Manheim-alt nicht nur eine Verbindung zum künftigen Hambach-See, sondern auch eine Verbindung in Richtung Terra-Nova und Bergheim geschaffen werden, ohne den Umweg über Geilrath nutzen zu müssen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Neubau wäre Bereicherung für Bergerhausen

„Dies wäre eine Bereicherung für Bergerhausen, da das alte Gebäude in einem desolaten Zustand war“, schreibt Ortsvorsteher Klaus Ripp in einem Antrag an den Bürgermeister.

Mittlerweile ist das alte Gebäude abgerissen. Hier soll wohl ein neues Gebäude in Form eines Vierkanthofes entstehen. „Da die Fläche im Außenbereich ohne Bebauungsplan liegt, bitte ich bei der Genehmigung darauf zu achten, dass die Bebauung in den alten Grenzen bleibt und auch die besondere Lage im Bereich der Neffelbachaue und die Nähe zur Burg Bergerhausen berücksichtigt“, bitte Ripp....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Gefährliche Querung für Kinder

Kinder, die zur Grundschule gehen, können an der Kommandeursburg kaum den Verkehr aus der Kunibertusstraße sehen, da auf dieser Seite der Kunibertusstraße kein Gehweg ist und Sträucher die Sicht nehmen. Generell ist die Querung der Kunibertusstraße für Kinder an dieser Stelle nicht einfach, da sie den Verkehr von drei Straßen beachten müssen.

Ortsvorsteher Klaus Ripp hat daher die Verwaltung gebeten, durch Rückschnitt der Sträucher für eine bessere Sicht zu sorgen und zudem eine Querungshilfe in Form eines Zebrastreifens zu prüfen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Blumen- oder Obstwiese statt Wildwuchs

In der Ecke hinter Buschweg und der Straße „Am Klosterberg“ befindet sich eine Fläche, die zum Leidwesen der direkten Anlieger mehr und mehr „verwildert“.

Da sich die Fläche zum Teil im Besitz der Stadt Kerpen und zum Teil im Besitz des Bundes befindet und zur landwirtschaftlichen Nutzung zu klein ist, hat Ortsvorsteher Klaus Ripp angeregt, die Fläche durch Anlage einer Blumenwiese ökologisch aufzuwerten.

In ersten Gesprächen mit der Verwaltung wurden weitere Vorschläge wie Obstwiese mit Kräutergarten erörtert. Die Verwaltung will nun eine Vorlage für den Umweltausschuss zur Umgestaltung der Fläche erstellen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Bäume müssen teilweise gefällt werden

Die Folgen der trockenen Sommer und Baumkrankheiten sind auch im Park rund um die Burg Bergerhausen zu sehen. An vielen Bäumen besteht dringender Handlungsbedarf. Sie müssen gefällt oder zurückgeschnitten werden.

„Da der Park wird nicht nur von der örtlichen Bevölkerung genutzt, sondern ein beliebtes Ausflugsziel für die gesamte Kolpingstadt und darüber hinaus ist“, sieht Ortsvorsteher Klaus Ripp die Stadt Kerpen in der Pflicht, den Eigentümer bei der Pflege zu unterstützen.

Ein Teil des Parks wird in den kommenden Wochen bereits von der Stadt durchforstet. Allerdings muss nach Meinung von Ripp die Fläche erweitert werden. Darüber soll nun im nächsten Haupt- und Finanzausschuss entschieden werden....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Kein Durchkommen mehr für Traktoren

Leider häufen sich in letzter Zeit die Situationen, dass insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge, LKW oder im Notfall auch Feuerwehrfahrzeuge nicht mehr durch die Straße „Neue Pforte“ fahren können, da Fahrzeuge durch versetztes Parken ein Durchkommen unmöglich machen. Die „Neue Pforte“ ist allerdings die einzige Zufahrtsstraße aus Richtung Norden, so dass hier eine ungehinderte Durchfahrt möglich sein muss.

Die große Anzahl an parkenden Fahrzeugen ist zunehmend auch eine Gefahr für Fußgänger, die, da kein Gehweg vorhanden ist, bei Tempo 30 zwischen den Fahrzeugen umhergehen müssen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Erzbistum zieht sich aus Stadtbücherei zurück

Überraschend gab das Erzbistum Köln diese Woche bekannt, dass sich das Erzbistum aus der Finanzierung der Stadtbücherei zurückzieht. Aktuell gibt es einen Kooperationsvertrag mit der Stadt. Die Stadt trägt derzeit 60% der Kosten. Es ist damit zu rechnen, dass der Vertrag zum 31.12.2022 gekündigt wird.

Nicht betroffen sind die örtlichen, ehrenamtlich geführten Büchereien. Sie sollen in Trägerschaft der Kirche weitergeführt werden. So bleibt auch die Blatzheimer Bücherei am Pfarrer-Wolters-Platz bestehen. Aktuell finanziert sich die Bücherei durch einen jährlichen Zuschuss des Erzbistums in Höhe von 1.050 Euro, einen Zuschuss der Stadt in Höhe von 875 Euro sowie einen Zuschuss der örtlichen Pfarrgemeinde in Höhe von 3.200 Euro. Zusätzlich trägt die Pfarrgemeinde die Betriebskosten (Energie, Reinigung usw.) der Bücherei....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Beschlussvorschlag ist eine „Farce“

Als „Farce“ bezeichnet Ortsvorsteher Klaus Ripp den Beschlussvorschlag der Verwaltung im kommenden Bau- und Feuerschutzausschuss, den Kanal in der Straße „Im Bungert“ und in der Kunibertusstraße zu erneuern. „Der Kanal wurde bereits ausgebaut. Dies sollte auch in der Vorlage deutlich werden.“

Üblich ist in der Kolpingstadt, dass die Anlieger vor Ausbau einer beitragspflichtigen Maßnahme informiert werden. Und dabei spielt die ungefähre Höhe der Kosten eine wesentliche Rolle. Bislang war immer davon die Rede, dass der Kanal aufgrund des neuen Baugebietes vergrößert werden muss (Durchmesser 30 auf 40), so dass der Ausbau des Hauptstrangs nicht beitragspflichtig ist....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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