Blatzheim-Online

Informationen rund um Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte

Triebwerktests sind unerträglich

Aktuell sind es weniger die Flugzeuge, die in Niederbolheim für Ärger sorgen, sondern die Tests der Triebwerke der Tornados, die aus Büchel für die Dauer der dortigen Bauarbeiten bis 2026 in Nörvenich stationiert sind. Diese Tests werden in Freien auf dem Flugplatz durchgeführt und sorgen für erheblichen Lärm und für Vibrationen in der Umgebung. Auch in Blatzheim sind diese Tests deutlich zu hören.

Nach vielen Protesten scheint jetzt die Bundeswehr zu reagieren. Nun will man die alte Lärmschutzhalle für den Tornado wieder instand setzen. „Dieses Gebäude wurde mit der Einführung des Eurofighters in Nörvenich aus der Nutzung genommen. Nun soll es, auch unter Einsatz kreativer Mittel, in den kommenden Wochen wieder nutzbar gemacht werden“, so die Bundeswehr. Nötige Triebwerktests könnten dort absolviert werden, was zu einer spürbaren Reduzierung der Lärmemissionen im direkten Umfeld führen werde....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Bundeswehr informierte über Tornado-Verlegung

Wegen umfangreichen Erneuerungsarbeiten auf dem Flugplatz in Büchel (Eifel) werden aktuell 25 Tornados und rund 450 Soldatinnen und Soldaten nach Nörvenich verlegt. Die Maßnahme dauert voraussichtlich bis 2026.

In einer gut besuchten Veranstaltung informierten jetzt der Generalmajor der Luftwaffe Peter Klement, der Kommodore von Nörvenich Oberst Timo Heimbach und der Kommodore von Büchel Oberst Thomas Schneider in der Aula des Gymnasiums in Kerpen über die Maßnahmen, um den zunehmenden Lärm in zumutbaren Grenzen zu halten....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Info-Abend zu Flugbetrieb in Nörvenich

Da der Flughafen Büchel ab Juni 2022 umgebaut wird, sollen die dort stationierten 25 Tornado-Jets incl. Personal für einige Jahre nach Nörvenich verlegt werden.

Welche Zunahme an Flugbewegungen in Nörvenich dadurch zu erwarten ist und welche Maßnahmen die Bundeswehr unternimmt, um die zunehmende Lärmbelastung in Grenzen zu halten, ist Thema einer Informationsveranstaltung am Freitag, 3. Juni, um 18.00 Uhr in der Aula des Gymnasiums in Kerpen.

In der Vergangenheit hatten Bürgermeister Dieter Spürck und Ortsvorsteher Klaus Ripp bereits mehrere Gespräche mit den Vertretern der Bundeswehr und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels geführt, um die Zunahme der Lärmbelastung zu begrenzen. Auch Info-Veranstaltungen in Blatzheim und Türnich sollten hierzu stattfinden. „Angesichts der aktuellen Lage ist es verständlich, dass in Kerpen eine zentrale Veranstaltung in Kerpen stattfinden“, sagte Ripp. „Ich bin froh, dass Oberst Heimbach die Zusage zur Information vor Ort von seinem Vorgänger übernommen hat und die Anlieger des Fliegerhorstes in Nörvenich umfassend informiert.“...    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Unterschriftenliste gegen Tornado-Verlegung

Knapp 2.000 Unterschriften hat Eva Lüpschen vom Gut Onnau gesammelt, die sich gegen die geplante Verlegung der Tornados von Büchel nach Nörvenich wenden. „Nicht noch mehr Lärm durch den Fliegerhorst – Keine Tornados aus Büchel nach Nörvenich“, heißt es auf der Liste.

Bei einem Ortstermin mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels, Bürgermeister Dieter Spürck und Ortsvorsteher Klaus Ripp wurden die Unterschriften übergeben. Kippels wollte sich vor Ort im Gespräch mit der Familie Lüpschen ein Bild von der aktuellen Situation machen. Er ist im Gespräch mit dem Verteidigungsministerium, um Verbesserungen zu erzielen. Ebenso hat der Rat eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Bundestags beschlossen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Stadtrat will Maßnahmen gegen Fluglärm

Einstimmig wurde jetzt im Stadtrat der CDU-Antrag beschlossen, auf verschiedenen Ebenen weiter gegen unzumutbaren Lärm durch den Fliegerhorst Nörvenich vorzugehen.

Im Stadtrat hatte zunächst Anwohnerin Eva-Maria Lüpschen von Gut Onnau in der Einwohnerfragestunde auf den schon heute vorhandenen Lärm hingewiesen und eine Erhöhung als inakzeptabel bezeichnet. Diese Meinung teilt sie mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern, die dies in einer Unterschriftenaktion bekundet haben.

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp machte deutlich, dass bereits seit Wochen Gespräch insbesondere mit dem Geschwader in Nörvenich laufen, um den Lärm in zumutbaren Grenzen zu halten. Diese konstruktiven Gespräche mit dem Kommodore, dem Bürgermeister und den beteiligten Ortsvorstehern sollen fortgesetzt werden. Zusätzlich soll versucht werden, die standortfremden Flugbewegungen wie z.B. die Hubschrauberstaffel der Bundespolizei zu verlegen. Auch soll der Bürgermeister Kontakt mit dem Bundesministerium für Verteidigung aufnehmen, um die Verlegung der Tornados vom Büchel nach Nörvenich während der dortigen Umbauphase zu verhindern oder zumindest zu reduzieren....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Protest gegen mehr Fluglärm

Der Protest gegen die für Mitte 2022 angekündigte Verlagerung von 25 Tornados nach Nörvenich nimmt weiter zu. Für etwa vier Jahre sollen die Tornados vom Flughafen Büchel in der Eifel von Nörvenich aus starten und landen, da in Büchel umfangreiche Sanierungsmaßnahmen stattfinden.

Diese Woche berichtete die Presse von einer Unterschriftenaktion gegen die Verlegung, die u.a. vom betroffenen Gut Onnau durchgeführt wurde. Auch in Leserbriefen wehrt man sich gegen zusätzliche Lärmbelastungen. „Wir haben genug Fluglärm hier, und es gibt genug Gebiete in Deutschland, die nicht so dicht besiedelt sind“, heißt es zum Beispiel....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Fluglärm soll in Grenzen bleiben

Auch in Blatzheim und Niederbolheim ist die Sorge um zunehmenden Fluglärm groß. Da der Flughafen Büchel von Juni 2022 bis Februar 2026 umgebaut wird, sollen 25 der 40 dort stationierten Tornado-Jets nach Nörvenich verlegt werden.

Daher sind Bürgermeister Dieter Spürck und Ortsvorsteher Klaus Ripp im Gespräch mit dem Kommodore des Fliegerhorstes. Auch Seitens des Fliegerhorstes wird alles versucht, die Lärmbelastung in Grenzen zu halten. Weitere Gespräche sind bereits für Mitte April terminiert. Sobald es die Corona-Bedingungen erlauben soll auch eine öffentliche Informations-Veranstaltung stattfinden....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Mehr Fluglärm rund um den Fliegerhorst?

„Die Fluglärmbelastung rund um den Fliegerhorst Nörvenich könnte in den nächsten Jahren stark zunehmen“, hieß es am Samstag im Kölner Stadtanzeiger und in der Kölnischen Rundschau.

Da der Flughafen Büchel von Juni 2022 bis Februar 2026 umgebaut wird, sollen die dort stationierten 25 Tornado-Jets nach Nörvenich verlegt werden.

Welche Zunahme an Flugbewegungen in Nörvenich dadurch zu erwarten ist und vor allem welche zusätzliche Lärmbelastung möglicherweis auf die Bewohner in Niederbolheim und Blatzheim zukommt, möchte Ortsvorsteher Klaus Ripp nun in Erfahrung bringen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Durchführung einer Informationsveranstaltung zum Thema Fluglärm

Beim letzten Polit-Treff in Niederbolheim haben etliche Anlieger den zunehmenden Fluglärm in Niederbolheim geklagt. Gerade in Niederbolheim ist man grundsätzlich am Fluglärm gewohnt. Doch – unabhängig von Manövern – nehmen die Steilflüge direkt über Niederbolheim zu. Ebenso verstärkt sind Hubschrauberflüge direkt über Niederbolheim zu verzeichnen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp hat daher den Bürgermeister gebeten, den Kommodore zu einer Informationsveranstaltung vor Ort einzuladen, um mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Diskussion um Lärm- und Verkehrsbelastungen im Rathaus

Nicht zum ersten Mal waren die Lärm- und Verkehrsprobleme rund um die Kommandeursburg Thema im Kerpener Rathaus. In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses kamen auch Anwohner zu Wort.

Neben den Parkproblemen entlang der Kunibertusstraße, die häufig dafür sorgen, dass der Geh- und Radweg nicht mehr zu nutzen ist oder der Verkehr massiv behindert wird, geht es vor allem um die massive Lärmbelastung der Nachbarn durch Feiern fast rund um die Uhr und die Feuerwerke am Wochenende.

Feuerwerke müssen nach der Gesetzeslage von der Stadt nicht genehmigt werden, wenn sie von einem Feuerwerker durchgeführt werden. Sie müssen aber in diesem Fall 14 Tage vorher der Stadt angezeigt werden. In diesem Jahr, so die Verwaltung wurden drei Feuerwerke angezeigt. Das dies nicht den Tatsachen entspricht, bemerkten nicht nur die Anlieger, sondern auch die beiden Blatzheimer Ratsmitglieder Uwe Paffenholz und Klaus Ripp....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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