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Netto möchte Markt in Blatzheim bauen

Am Dienstag, 17. Oktober, stellt die Firma Ratisbona im Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr die Planung für den Bau eines Netto-Markts in Blatzheim vor. Demnach soll auf der heute als Wiese genutzte Fläche am westlichen Ortsrand zwischen Dürener Straße und Heerweg ein Lebensmittelmarkt mit rund 1.000 qm Verkaufsfläche entstehen.

In der Vorlage zur Sitzung, die um 17.00 Uhr im Rathaus beginnt und öffentlich ist, wird die Planungsskizze vorgestellt.

Die Verwaltung schlägt vor, die Planung zur Kenntnis zu nehmen und die Verwaltung zu beauftragen, eine Qualifizierung für eine der nächsten Sitzungen vorzunehmen. Hier sind u.a. Fragen der Verkehrserschließung, des Lärmschutzes der Nachbarschaft und des Hochwasserschutzes zu klären. Bei einer positiven Vorprüfung und Zustimmung durch den Ausschuss müsste anschließend ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Im Laufe des Verfahrens wird auch die Öffentlichkeit beteiligt und kann Anregungen und Bedenken vorbringen.

22 thoughts on “Netto möchte Markt in Blatzheim bauen

  • 09.10.2023 um 11:20
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    Auch wenn sicherlich viele schimpfen werden, dass bestehende Unternehmen, sprich Bongard oder Schneider, darunter leiden werden, hoffe ich sehr, dass ein Lebensmittelgeschäft in Blatzheim erbaut wird. Ehrlicherweise ist es das einzige, das mir persönlich hier fehlt. Die Gelegenheit sich aufs Rad zu setzen oder zu Fuß hinzuspazieren, ohne aufs Auto angewiesen zu sein, fänd ich klasse. Genau so würden Kinder die Möglichkeit bekommen sich verantwortungsvoll zu zeigen und etwas besorgen können. Ich hoffe sehr, dass es zu Stande kommt.

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  • 11.10.2023 um 15:41
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    Damit wäre der Untergang für die letzten noch verbliebenen ortsansässigen Lebensmittelgeschäftewohl beschlossene Sache. Das Argument der fußläufigen Erreichbarkeit für einen Lebensmitteldiscounter am absoluten Ortsausgang von Blatzheim ist auch eher schwach, nützt es doch zu diesem Zweck max. 1/3 der Orsteinwohner, Bergerhausener Anwohner ganz außen vor, denn die müssten wie gehabt mit dem Rad oder Bus/ Auto anreisen. Für dieses Argument müsste der Standort dann doch sehr viel zentraler gewählt sein. Außer einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Lärmbelästigungen durch Bau und späteren Lieferverkehr, der die Anwohner betrifft, erschließen sich hier kaum Vorteile, bedenkt man den Wegfall eines weiteren Stücks Natur in unserem schönen Örtchen. Wieso wird dieser Beitrag von Blatzheim Online nicht auf den Social Media Kanälen geteilt? Das sollte doch Raum für einen offenen Austausch bieten, sofern gewünscht.

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    • 14.10.2023 um 14:14
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      Auch wir als direkt Betroffene, da wir in unmittelbarer Nähe wohnen, fürchten ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und erhebliche Lärmbelästigungen . Nachdem es endlich etwas ruhiger wurde durch den Bau der Umgehungsstraße, wird durch diese Ansiedlung das Verkehrsaufkommen im Ort erheblich erhöht.
      Wir sind absolut gegen die Errichtung des Netto Marktes auf diesem Grundstück im Wasserschutzgebiet.

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    • 14.10.2023 um 14:54
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      Auch wir als direkt betroffene Nachbarn sind absolut gegen die Ansiedlung des Netto Marktes. Wir fürchten erhebliche Lärmbelästigungen durch den Liefer- und Kundenverkehr.
      Wir schließen uns Ihrer Argumentation an, und hoffen, dass es keine Ansiedlung im Wasserschutzgebiet gibt.

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  • 14.10.2023 um 08:14
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    Absolut wünschenswert das hier in Blatzheim ENDLICH ein Lebensmittelmarkt kommt.
    Man sieht ja an Buir das dass funktionieren kann und auch wird.
    Blatzheim hängt, was die Versorgung mit Lebensmitteln angeht doch weit hinten an.
    Ich bin absolut dafür.

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  • 14.10.2023 um 23:05
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    Wir sind definitiv für den Bau eines Lebensmittelgeschäftes in Blatzheim!
    Die gute Lage, die nur wenige pingelige Nachbarn stören wird, ist ideal! Das Argument mit der Erreichbarkeit ist hierbei nicht zutreffend, da dieser in der Nähe einer Bushaltestelle errichtet wird und damit für über 90% der Bürger im Gemeindegebiet erreichbar sein wird.

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  • 15.10.2023 um 19:38
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    Sicher wäre eine Einkaufsmöglichkeit in Blatzheim zur Deckung des täglichen Bedarfs eine Bereicherung. Die angeführten Argumente gegen den Discounter klingen doch sehr nach dem St. Florian-Prinzip (Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an) und kann ich nur bedingt nachvollziehen.

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  • 20.10.2023 um 11:02
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    So wie es eingezeichnet ist, finden die Lieferungen nicht auf der Seite der Anwohner statt. Alle Einwohner könnten davon einen Vorteil haben, die geringen Möglichkeiten sich hier in Blatzheim vom Einzelhandel zu versorgen sind sicherlich kein Argument. Wenn die Qualität dort stimmt werden sie auch weiterhin frequentiert. Die Grundversorgung wäre durch einen solchen Markt auf jeden Fall gegeben. Außerdem sollten die Einnahmen durch die Gewerbesteuer auch der Gemeindekasse von Blatzheim zu Gute kommen, davon sollten wiederum auch alle profitieren.
    Ob die Anwohner es auch auf der anderen Seite des Ortes ablehnen würden? Klar wer betroffen ist möchte sich wehren, aber ist der Nutzen nicht Größer als eine eventuelle kleine Lärmbelästigung? An die Flieger von Nörvenich hat man sich ja auch gewöhnt. Da offenbar genug Platz vorhanden ist könnte ja vielleicht auch etwas mehr Abstand zu den Wohnhäusern einghalten werden?! Vielleicht könnten die Verantwortlichen sich hierüber nocheinmal Gedanken machen.

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  • 27.10.2023 um 13:52
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    Es gibt sehr viele Supermärkte in direkter Ortsnähe. Der Zersiedelung der Landschaft und die Aufgabe besten Ackerlandes durch Parkplätze und schmucklose Allerwelts-Discounter kann ich nicht verstehen. Der nächste Aldi ist ja fast in Sichtweite.

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  • 05.11.2023 um 09:29
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    Hiermit schließe ich mich komplett an die ablehnenden Kommentare an. Ein Gewerbetreibender, gleich welcher Art, gehört nicht in ein Wasser- ergo Naturschutzgebiet und schon gar nicht, wenn doch wieder abzusehen ist, dass es vorrangig um die Einnahmen von Gewerbesteuern geht. Wieder würde Lebensraum vernichtet werden. Eigentlich braucht man ja keine ausgewiesenen Schutzgebiete mehr, wenn sie doch wieder ausgehebelt werden, wenn es irgendwem in den Kram passt. Mitten im Ort gegenüber der Tankstelle wurde soeben ein großes Gebäude abgerissen. Dieser Platz verfügt über alle nötigen Gegebenheiten, liegt sehr zentral und ist auch hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar. Warum also nicht hier? Hier gibt es keine Wiese mit dem ansonsten doch immer wieder zum eigenen Nutzen propagierten Erhalt des Mikroklimas, welches ja unbedingt zu erhalten ist, ganz zu schweigen von der Abholzung von alten Bäumen. Z.Zt. stehen sie als Bestandsbäume im Plan, aber wir wissen auch alle, dass sich “plötzlich” Gegebenheiten auftun, die eine Abholzung nötig machen. Also wer gewinnt hier wirklich, wer hat wirklich den einzigen wahren Nutzen?
    Zumal der genannte Discounter gerade was die Frischeabteilung angeht, ja bekannterweise einer andere Qualität führt.
    Es gibt in Blatzheim, Ortsausgang Richtung Alt-Manheim, genügend Gewerbefläche und eine als solche auch ausgewiesene Bebauungsbeschreibung. Hier wäre der Discounter fern der direkten Anwohner, gut zu erreichen und würde zudem noch den Durchgangsverkehr(Kundschaft) der umgehenden B477 anziehen. Also perfekt..
    Wenn unsere Dorfobersten sich Gedanken um nicht motorisierte ältere Mitmenschen machen, so gibt es in zahlreichen Gemeinden(z.B. MachMit ev, Hillscheid) vorbildliche Beispiele, wie dies zu Händeln sein könnte. Als Beispiel nur mal ehrenamtlich oder von der Gemeindekasse finanzierte kostenfreie (oder auch gegen eine beliebige Spende bei Nutzung) Bring- und Abholdienste an vielleicht 2 Tagen die Woche, welche dann die ohnehin in der Nähe liegenden bereits bestehenden Discounter anfahren könnten und würden. Damit wäre viel mehr Menschen geholfen, als mit der bisherigen Planung. Ich hoffe sehr, dass sich hier noch etwas ändert.

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    • 19.12.2023 um 00:08
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      Es könnte mir fast egal sein, weil ich aus Niederbolheim komme und eh immer fahren muss, um einzukaufen. Aber wenn man entgegen allen Sonntagsreden wieder einmal eine bislang bewachsene Fläche für immer versiegeln will, wenn man das Ortsbild nachteilig verändern will (oder findet jemand Supermärkte schön?), wenn man Anwohnern ein Stück Wohnqualität nimmt, dann sollte der Bedarf für einen Supermarkt schon zwingend sein. Ob er das tatsächlich ist, bezweifle ich sehr.
      Wir sind von Supermärkten umgeben: In Nörvenich ALDI, REWE und Netto, in Buir ALDI und EDEKA, in Langenich ALDI und REWE.
      Sieht so eine Versorgungslücke aus? Die hätten wir dann auch in unzähligen anderen Branchen. Es muss doch nicht jedes Dorf über jedes Geschäft verfügen.
      Klar ist, dass auch in Blatzheim Menschen leben, die nicht mobil sind. Sei es, weil sie auf ein teures Auto verzichten müssen, weil sie alt und gebrechlich sind und sich deshalb nicht mehr ans Steuer setzen. Weil sie das Kraftfahrzeug ablehnen und möglichst viel zu Fuß oder mit dem Rad erledigen wollen. Für die wäre ein Supermarkt im Ort vermutlichen ein Gewinn. Man sollte allerdings die Anzahl derer, die im örtlichen Supermarkt per Rad oder zu Fuß einkaufen, nicht überschätzen. Wer sich da mal einen Eindruck verschaffen will, stelle sich mal zur besten Einkaufszeit an die Zufahrt eines der oben genannten Märkte und zähle diejenigen, die ihre Einkäufe unmotorisiert transportieren. Das Ergebnis wird ernüchternd sein. Die meisten kommen auch im eigenen Ort mit dem Auto.
      Blatzheim hatte einmal drei Lebensmittelgeschäfte, in denen man die Dinge des täglichen Bedarfs kaufen konnte. Nur eines dieser Geschäfte hat sich als Kombination Metzgerei/Bäckerei gehalten. Die Geschäfte sind sicherlich nicht deshalb verschwunden, weil die Nachfrage so riesig war.
      Also, ich denke, Blatzheim braucht keinen eigenen Supermarkt und sollte die Wiese am Ortsrand Wiese sein lassen.

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  • 24.11.2023 um 10:39
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    Beim Stöbern auf Blatzheim-online.de fand ich eine Seite, welche für den geplanten Bauplatz im Regionalplan Köln (gültig für die nächsten 20 Jahre) keine Bebauungspläne vorsieht. Wie ist dann das Vorhaben möglich? Werden Regionalpläne nur Spaßeshalber erstellt oder haben diese auch Gewicht? Dazu kann sich ja jeder gerne selbst eine Meinung bilden.

    Nachzulesen unter Blatzheim-online.de: Wo kann künftig noch gebaut werden?
    21.08.2022 Blatzheim-Online 0 Comments
    Aktuell wird der Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln fortgeschrieben. Im Regionalplan ist festgeschrieben, wo eine Stadt Gewerbe- oder Baugebiete entwickeln kann. Hierzu sind dann konkrete Flächennutzungs- und Bebauungspläne aufzustellen. Der Regionalplan ist daher in der Regel eine mittel- und langfristige Planung. Den Planungszeitraum umfasst etwa 20 Jahre.
    Im Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr wurde nun mit breiter Mehrheit die Stellungnahme der Stadt Kerpen beschlossen.
    Für Blatzheim ist wie bislang kein eigens Gewerbegebiet festgesetzt. Eine weitere Bauentwicklung wäre demnach nördlich der Haagstraße möglich und im kleineren Rahmen noch an der Kunibertusstraße gegenüber „An der Mohle“.

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    • 24.11.2023 um 12:37
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      Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel vom 21.08.2022. Der dort veröffentlichte Plan zeigt, dass die aktuell diskutierte Fläche für einen Netto-Markt innerhalb des Regionalplans liegt und damit ein Bau im Einklang mit dem Regionalplan wäre. Wie schon berichtet sind für den Bau aber die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eine Bebauungsplans erforderlich. Ein Verfahren bei dem auch eine Bürgerbeteiligung vorgeschrieben ist. Zunächst aber muss gemäß Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr die Stadtverwaltung prüfen, ob Themen wie Hochwasserschutz oder Verkehrserschließung an dieser Stelle zu lösen sind. Evtl. gibt es hierzu im März im Ausschuss eine Aussage. Wie Sie es gewohnt sind, wird hierüber dann auch auf Blatzheim-Online berichtet.

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      • 29.12.2023 um 17:21
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        Da gebe ich zum einen meiner Vorrednerin recht,
        das nicht noch eine Fläche sinnlos versiegelt werden muss.
        Zum Zweiten wird ein weiterer Discounter definitiv den lokalen Bäcker und Metzger sterben lassen denn in Konkurrenz zu Billig Teigwaren und Billigfleischentscheiden sich die meisten für billig billig.
        Die lokalen Geschäfte werden auch nicht mit den ausgeweiteten Öffnungszeiten des Discounters mithalten können.
        Letztlich rangiert netto in der Qualität der Discounter ganz am Schluss.
        Ich oder meine Familie würden den Markt daher nur im Notfall aufsuchen.
        Von mir daher ein klares NEIN!

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        • 10.03.2024 um 09:01
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          Der lokale Metzger macht doch bereits in der Woche um 14 Uhr dicht und wird auch bald in Rente gehen. Er hat keinen Nachfolger und dann wird das gejammer noch größer sein. Also, bitte den Netto-Markt bauen.

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  • 25.11.2023 um 09:22
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    Ich schließe mich den Bedenken einiger Mitbürger an.Sicherlich ist ein Discounter in Blatzheim begrüßenswert, jedoch stört mich der geplante Standort. Wir haben in Blatzheim brachliegendes Gewerbegelände, welches genau so einfach für Lkw’s und Kunden erreichbar ist. Warum muss jetzt wieder Natur weichen ? Wenn ich lese, daß Netto einen Markt plant, so muss es ja bereits eine Ausschreibung und Vorgespräche gegeben haben, bei denen Netto diese Fläche angeboten wurde. Somit finde ich diese Vorgehensweise fragwürdig, zumal es bereits einen Bauplan gibt.Für mich sieht es hier eher nach einer beschlossenen Sache aus, die im Nachhinein dem Bürger mitgeteilt wird.
    Deutschland hat sich zum Vorreiter in Umwelt und Klimaschutz erklärt. Aber wenn es um wirtschaftliche Interessen geht, wird so manches Auge zugedrückt, Prinzipien aufgeweicht und alter Baumbestand und Wasserschutzgebiet verlieren an Gewicht.

    Zudem ist das Argument der Erreichbarkeit in meinen Augen insofern hinfällig, als das der Einkauf per Busfahrt in Langenich erfolgreicher sein wird, da dort alles vorhanden ist und die Haltestelle direkt vor der Tür liegt. Ebenso in Buir.
    Und zum Thema “wo kann noch bebaut werden” habe ich auch auf “online” nachgesehen und dort steht nördlich der Haagstrasse. Das geplante Gebiet liegt aber doch nicht nördlich.

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    • 29.11.2023 um 09:12
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      Wie bereits in anderen Beiträgen berichtet ist der Bau keine beschlossene Sache. Blatzheim-Online hat sehr frühzeitig über mögliche Pläne berichtet. Für einen Bau sind aber die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Ein Verfahren bei dem auch eine Bürgerbeteiligung vorgeschrieben ist. Zunächst aber muss gemäß Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr die Stadtverwaltung prüfen, ob Themen wie Hochwasserschutz oder Verkehrserschließung an dieser Stelle zu lösen sind. Evtl. gibt es hierzu im März im Ausschuss eine Aussage. Wie Sie es gewohnt sind, wird hierüber dann auch auf Blatzheim-Online berichtet.

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  • 24.12.2023 um 14:32
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    Ich bin gegen die Ansiedlung eines Netto Marktes in einem Hochwasserschutzgebiet. Für die Anwohner bedeutet es auch eine zusätzliche Lärmbelastung.
    Es gibt genug Lebensmittelmärkte in der Nähe.

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  • 26.12.2023 um 14:54
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    Also ich würde es sehr begrüßen, wenn der Netto Markt in unseren Ort gebaut würde. Man sollte ja auch mal an unsere Älteren und Bedürftigen denken, die kein Fahrzeug haben und nicht immer die Möglichkeit haben, nach Kerpen Buir oder Langenich zu kommen.

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  • 29.01.2024 um 19:04
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    Alles spricht für den Bau eines Supermarktes!!!
    -Arbeitsplätze
    -Steuereinnahmen
    -gute Erreichbarkeit
    -integrierte Bäckerei mit Café
    -Attraktiver Standort , Aufwertung des Ortes, durch eine Einkaufsmöglichkeit
    -Steigerung der Lebensqualität
    -Berufstätige brauchen endlich nicht mehr hin und her mit dem Auto in andere Orte zum Einkaufen zu fahren
    -Busanbindung in der Nähe des Supermarktes
    Der Bau ist schon lange fällig, damit auch Bürger ohne Auto Ort wieder Einkaufen können! Zu einem attraktiven Ort soetwas immer dazu, zumal in und um Blatzheim vermehrt gebaut wurde! Und viele Geschäfte weg sind (Erfttalbäcker,Apotheke,Schlecker uvm) Der Bau würde auch andere Gewerbtereibende wieder anziehen! Wir sind doch kein Ort wo man nur schläft! Ein Ort muss sich auch weiter Entwickeln, dass schafft Synergien auch für andere! Damit der Ort sich weiter Entwickeln und moderat wachsen kann und alle Einwohner auch davon Profitieren!

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  • 20.02.2024 um 22:20
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    Also, um es mal mit anderen Worten zu sagen:
    – Arbeitsplätze? Für wen, wer wird denn wohl eingestellt werden bzw. wie viele Arbeitsplätze werden denn hier wohl wirklich entstehen???
    – Steuereinnahmen: ja, das stimmt und wird wohl wahrscheinlich auch letzten Endes der entscheidende Punkt sein
    -gute Erreichbarkeit: sind die umliegenden und bereits mehrfach erwähnten Märkte ebenfalls, da bei allen eine Bushaltestelle vor der Tür liegt. Menschen von Bergerhausen oder vom Anfang von Blatzheim oder aus den Neubaugebieten werden dadurch auch keinen näheren Weg haben
    -integrierte Bäckerei und Café: das Café ja, aber ob die Bäckerei Schneider das so wirtschaftlich findet, ist mal dahingestellt
    – attraktiver Standort….., was auch immer damit gemeint sein soll, ich kann es nicht nachvollziehen
    – Steigerung der Lebensqualität: ich bin mit der Lebensqualität in der himmlischen Ruhe in Blatzheim vollauf zufrieden, der entscheidende Grund, warum ich in einem Dorf lebe und nicht in der Stadt oder deren Randbezirk, denn wenn ich mehr Geschäfte, welche im Übrigen in Blatzheim nicht überlebt haben (liegt wohl an der „großen Nachfrage“) haben wollte, würde ich in entsprechende Stadtnähe ziehen
    -Berufstätige:.. ob sie nun hin und her in andere Orte oder hin und her im selben Ort fahren bliebe sich meiner Meinung nach gleich.
    Wie gesagt, ich wohne auf dem Dorf, weil ich es eben nicht so busy haben möchte und die Ruhe, die hierher gehört genieße und sehr schätze. Und ich wünsche mir, dass es so bleibt.Es muss nun wirklich nicht aus jeder Idylle, sprich: Dorf , eine Stadt gemacht werden, muss also auch nicht immer weiter wachsen. Irgendwann ist es auch genug.
    Ich möchte meinem „Vorredner“ nicht auf die Füße treten, denn das eine ist seine Meinung und das andere meine. Nichts für ungut bitte.

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