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Närrischer Ausnahmezustand

Foto aus Kölnische Rundschau/Kölner Stadtanzeiger.

Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger schrieben heute in ihren Ausgaben vom „närrischen Ausnahmezustand“ beim Blatzheimer Karnevalszug und bei der Werbepost heißt es: „Auch in Blatzheim waren die Jecken außer Rand und Band.“

Die KG Knollebuure als Organisator des Karnevalszugs freute sich, dass die Teilnehmerzahl am Blatzheimer Zug ungebrochen hoch ist. Von rund 500 Teilnehmern berichtet die Presse. Glück hatten die Blatzheimer Jecken auch wieder mit dem Wetter. Zwar fehlte der Sonnenschein der letzten Jahre, aber alle waren froh, dass bis auf einen kleinen Schauer am Ende des Zugs alles trocken blieb.

Auch das Interesse am Straßenrand war wieder immens, wenn auch im Zentrum und an der Kommandeursburg nicht ganz so gedrängt wie im letzten Jahr. Dafür herrschte rund um die Metzgerei Klaus Bongard ungewöhnliche Enge, denn beim Vorsitzenden der KG-Gemütlichkeit Wolfgang Schmidt nebenan verfolgten das Stadtdreigestirn und das Sindorfer Jugenddreigestirn den Blatzheimer Zug und sie hatten ein großes Gefolge mitgebracht.

Rundschau und Kölner Stadtanzeiger schreiben: „Rund 500 Jecken im Sonntagszug von Bergerhausen und Bloozem und noch viele, viele mehr am Straßenrand versetzten den wilden Kerpener Westen in einen närrischen Ausnahmezustand der besten Art. Da gab’s eine unentwegt tanzende Maikäferflotte zu sehen, knallblaue Krümelmonster mit gigantischen Keksvorräten, riesige Indianerstämme und Hunnenhorden und ein vom Jugendtreff Domiziel entsandtes Minions-Großaufgebot. Nicht fehlen durften die Blatzheimer Kamellenspezialitäten. Apfelsinenprinz Arthur Reuter verschenkte diesmal besonders viele Orangen, und der Grillsportverein brutzelte auf der rollenden Grillstation wieder Hunderte von Würstchen. Die KG Knollebuure bildete den krönenden Abschluss des Zuges.“

Die Werbepost schreibt: „‘Kamelle, Kamelle‘ wurde den Piraten, Minions und Krümelmonstern beim Karnevalszug in Blatzheim zugerufen. Dann regnete es für die Jecken am Straßenrand nicht nur Kamelle und Strüßjer, sondern auch Schneebesen und Taschentücher. Außerdem wurden sie mit Würstchen vom mobilen Grill, frischen Zwiebeln und Apfelsinen versorgt.

Hier geht es zum Online-Album der Werbepost.

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