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Blumen- oder Obstwiese statt Wildwuchs

In der Ecke hinter Buschweg und der Straße „Am Klosterberg“ befindet sich eine Fläche, die zum Leidwesen der direkten Anlieger mehr und mehr „verwildert“.

Da sich die Fläche zum Teil im Besitz der Stadt Kerpen und zum Teil im Besitz des Bundes befindet und zur landwirtschaftlichen Nutzung zu klein ist, hat Ortsvorsteher Klaus Ripp angeregt, die Fläche durch Anlage einer Blumenwiese ökologisch aufzuwerten.

In ersten Gesprächen mit der Verwaltung wurden weitere Vorschläge wie Obstwiese mit Kräutergarten erörtert. Die Verwaltung will nun eine Vorlage für den Umweltausschuss zur Umgestaltung der Fläche erstellen.

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