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1.900 Gäste verabschiedeten Stadtdreigestirn

1.900 Gäste im ausverkauften Festzelt an den Stollenwerk-Hallen konnte Sitzungspräsident und Knollebuure Chef Hans-Peter Schneppenheim begrüßen und sie erlebten wieder ein Programm der Superlative. Eingezogen war der Elferrat erstmals mit den „Funken Rot-Weiss“ aus Hürth-Gleuel, die gleich für die richtige Stimmung sorgten.

Einer der vielen Höhepunkte war die Verabschiedung des Stadtdreigestirns, das mit dem Bundesschützen Tambour- und Trompetencorps Edelweiß Kerpen aufzog. In der jetzt abgelaufenen 33-jährigen Jubiläums-Session stellte die KG-Knollebuure das Stadtdreigestirn. Nach 111. Auftritten in der Session folgte nun der letzte Auftritt vor heimischer Kulisse. Prinz Michael Lux, Bauer Dieter Heinen, Jungfrau Kurtine (Kurt Mahr) und Heinz-Albert Pingen als Adjutant wurden wieder begeisternd empfangen und mit vielen Lob- und Dankesworten verabschiedet. Zum Abschied spielte auch noch einmal die „Blatzheim Highlanders“ unter Leitung von Peter Oepen.

Voller Stolz präsentierte Schneppenheim auch die Tanzgruppen der KG Knollebuure. Hier ist besonders die Erwachsenen-Tanzgruppe das Aushängeschild der Gesellschaft. „Sie ist auf dem besten Weg an die alten Zeiten der Knollebuure-Tanzgruppe anzuknüpfen“, sagte Schneppenheim.

Während Guido Cantz, Bauredner „Klaus &Willi“ und der „kölsche Schutzmann“ die Lachmuskeln strapazierten sorgten die „Klüngelköpp“, die Räuber, die Paveier und Brings für sieben Stunden ausgelassene musikalische Stimmung. Auch bei den Räubern galt es Abschied zu nehmen, denn „Räuber-Frontmann“ Karl-Heinz Brand geht in Ruhestand und war zum letzten Mal in Blatzheim. 25 Jahre war er jährlich mit den Räubern ein Höhepunkt der Blatzheimer Sitzung.

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