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Vertrag zur Finanzierung des DOMIZIELs unterschrieben

Seit 2002 gibt es in Kerpen den Freizeitstättenplan, der die Betreuung der Kinder- und Jugendlichen in den örtlichen Jugendzentren festlegt und vor allem die Finanzierung sichert.

Nachdem der Stadtrat im Juli die Fortsetzung für die nächsten fünf Jahre beschlossen hatte, konnten jetzt die Verträge unterschrieben werden.

Klaus Ripp und Britta Münch unterzeichneten den Vertrag für den Trägerverein des Kinder- und Jugendzentrum DOMIZIEL in der alten Grundschule.

Für 2025 steht dem DOMIZIEL ein Budget von 153.103,91 Euro zur Verfügung. In den Folgejahren findet bezogen auf den Personalanteil eine Erhöhung entsprechend den Tariferhöhungen statt. 90% der Kosten übernimmt die Stadt Kerpen. 10 % muss der Trägerverein DOMIZIEL e.V. aufbringen. Davon erhält der Verein einen Zuschuss des Erzbistums von rund 11.000 Euro. Der Rest wird über Spenden oder Projekte finanziert.

„Wir freuen uns, dass unsere erfolgreiche Arbeit für Kinder und Jugendliche fortgeführt werden kann“, sagt der Vorsitzende des Trägervereins Klaus Ripp. „Weitere Sonderprojekte wie ein Kunstprojekt oder eine Yoga-Gruppe können nur durch zusätzliche Mittel finanziert werden, so dass wir dankbar sind, dass diese Maßnahmen durch Stiftungen, Spenden oder Sondermittel des Landes oder des Bundes finanziert werden.“

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