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Trotz Staubwolken viel Freude beim Mofarennen

Auch das 19. Internationale Mofarennen auf Gut Giffelsberg war wieder ein voller Erfolg. 37 Team in der Originalklasse und in der Tuning-Klasse gingen um 13.00 Uhr an den Start, um in zwei mal zwei Stunden die meisten Runden des anspruchsvollen Parcours zurückzulegen.

Während die ersten Teams bereits nach wenigen Runden mit Motorproblemen ausschieden, schafften die Siegerteams über 100 Runden.

Es ist immer ein besonderes Erlebnis beim Mofarennen dabei zu sein. Das Aufheulen und Knattern der Motoren, der Geruch der Zweitaktmischung und in diesem Jahr kamen wieder die Staubwolken hinzu. Da der Wind ungünstig stand, hatten auch die Zuschauer an der Theke und am Grill etwas mit dem Staub zu kämpfen.

Frank Nowak lobte bei der Begrüßung, dass in diesem Jahr viele Helferinnen und Helfer beim Aufbau mit angepackt haben. Nur so ist ein solchen Rennen machbar. Dank gab es auch an die jugendlichen Streckenposten, ohne die ein Rennen auch nicht stattfinden kann. Auch hier hatten die ehemals weißen T-Shirts die Farbe gewechselt.

Neben vielen bekannten Teams gab es auch Neueinsteiger. So waren die „Sons of Bloozem“ zum ersten Mal dabei und errangen gleich einen Mittelplatz. Aber die Platzierung schien bei den meisten Nebensache, denn die Freude bei der Siegerehrung, bei der alle einen Pokal erhielten, war überall groß. Für den ersten Platz gab es natürlich einen besonders großen Pokal. In der Originalklasse siegte das Team „Wir fahren für Justus“ und in der Tuningklasse die „Mofacross Warrier“.

Den Pechvogel-Pokal überreichte Moderator Andreas Noch in diesem Jahr an Frank Nowak. Beim Training am Freitag war er unglücklich gestürzt und konnte so am Rennen nicht teilnehmen.

In der Pause des Rennens gab es auch wieder einen Kindercross für den Nachwuchs. Sechs Kinder freuten sich riesig über die Medaillen.

www.mofarennen-kerpen.de

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