Blatzheim-Online

Informationen rund um Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte

Mehr Fluglärm rund um den Fliegerhorst?

„Die Fluglärmbelastung rund um den Fliegerhorst Nörvenich könnte in den nächsten Jahren stark zunehmen“, hieß es am Samstag im Kölner Stadtanzeiger und in der Kölnischen Rundschau.

Da der Flughafen Büchel von Juni 2022 bis Februar 2026 umgebaut wird, sollen die dort stationierten 25 Tornado-Jets nach Nörvenich verlegt werden.

Welche Zunahme an Flugbewegungen in Nörvenich dadurch zu erwarten ist und vor allem welche zusätzliche Lärmbelastung möglicherweis auf die Bewohner in Niederbolheim und Blatzheim zukommt, möchte Ortsvorsteher Klaus Ripp nun in Erfahrung bringen.

„Der Kommodore hatte bereits im Vorfeld eine Informationsveranstaltung für die betroffene Bevölkerung in Blatzheim, Niederbolheim und Türnich zugesagt“, die Ripp und sein Türnicher Ortsvorsteherkollege Dietmar Reimann im Herbst beantragt hatten. Allerdings konnte die Veranstaltung coronabedingt noch nicht stattfinden.

2 thoughts on “Mehr Fluglärm rund um den Fliegerhorst?

  • 08.03.2021 um 19:53
    Permalink

    Hallo,
    Ich habe den Beitrag über die Mehrbelastung durch das jabo Nörvenich mit Interesse zur Kenntnis genommen. Bereits im Herbst letzten Jahres waren Gespräche geplant, soweit wann war die Entwicklung auf dem fliegerhorst bekannt, die öffentlichkeit wurde m.w. erst durch die Presse aktuell unterrichtet.

    Antwort
  • 09.03.2021 um 10:47
    Permalink

    Das ist richtig: Bereits im letzten Jahr hatten wir nach Beschwerden aus Niederbolheim um eine Info-Veranstaltung mit dem Kommodore gebeten. Zu diesem Zeitpunkt war die temporäre Verlegung der Tornados von Büchel nach Nörvenich noch nicht bekannt. Umso wichtiger ist jetzt das Gespräch, das bislang wg. Corona noch nicht stattfinden konnte.
    Freundliche Grüße
    Klaus Ripp

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte Rechenaufgabe lösen, um zu bestätigen dass Eingabe nicht vom Roboter kommt.