Ferienspiele – Dank an Sponsoren und Unterstützer
„Ohne die vielen Unterstützer wären Ferienspiele dieser Art unter den Corona-Bedingungen kaum möglich“, sagte Leiter Klaus Ripp. „Angefangen von zusätzlichen Gesichtsmasken, zusätzlichen Bussen bis hin zu zusätzlichen Essensangeboten und unzähligen Formularen. Der Aufwandwesentlich höher als sonst. Aber Dank zahlreicher Unterstützer ist es gelungen, den Kindern zwei Wochen lang unbeschwerte Freude zu machen.“
So unterstützte die Volksbank Rhein-Erft-Köln mit eigenen Ferienspiele-Gesichtsmasken.
Beim Trommelkonzert übergab Sandra Fischer von der Kreissparkasse Köln einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.
Auch Hans-Peter Schneppenheim und Christian Oehmcke von der örtlichen AXA-Geschäftsstelle waren gekommen. Die AXA ist bereits seit Jahrzehnten ein großer Sponsor der Ferienspiele und die Summe wurde in diesem Jahr nochmals wg. Corona auf 1.000 Euro erhöht. Zudem kam Christian Oehmcke zur Freude der Kinder mit dem Eis-Mobil zu den Ferienspielen.
Ortsvorsteher Albert Weingarten ist ebenso jedes Jahr Gast der Ferienspiele und bringt eine Spende mit. Auch die Stadt beteiligte sich u.a. durch zusätzliche tägliche Reinigungsarbeiten. Davon überzeugten sich auch Bürgermeister Dieter Spürck und der stellv. Landrat Bernhard Ripp, die ebenso zum Konzert gekommen waren.
Der Dank gilt aber auch der Feuerwehr und den Schützen, die für die Kinder Stationen bei der Rallye durchführten. Ebenso dem Gasthaus Kreuz und dem Bahnengolfverein Türnich, die für die Kinder die Kegelbahn und den Minigolfplatz öffneten.
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/werbepost/kerpen/ferienspiele-blatzheim-kinder-und-betreuer-liessen-sich-spass-nicht-nehmen-37146808?originalReferrer=&originalReferrer=&dmcid=sm_fb&fbclid=IwAR1gQiHsGIAGoHA2VMnQFH0ucCMeeWEVUo2Ic64_ZYZD48VA-h7oxGZYVEw
Ich finde es unverantwortlich wie Veranstalter und Ausführender in Coronazeiten mit Kindern und Jugendlichen umgehen! Das ist nicht vorbildhaft! Schauen Sie sich mal das Bild genau an! Kein Abstand, nicht eine einzige Maske! Das ist ein Fall für das Ordnungsamt!
Man könnte in der Tat den Eindruck gewinnen, dass Corona-Regeln nicht eingehalten werden. Diese Perspektive täuscht aber. Grundsätzlich gilt bei Ferienfreizeiten nach den aktuellen Vorgaben, dass feste Gruppen von bis zu 20 Personen für die gesamte Freizeit gebildet werden können. Innerhalb dieser Gruppen gibt es keine Abstandsregeln oder Maskenpflicht. Im Bild sitzen die Teilnehmer in den Gruppen, die Gruppen halten Abstand (was man hier leider schwer erkennt). Die Gruppen sind getrennt gekommen und auch wieder gegangen. Viele andere Bilder dokumentieren, dass bei Aktionen zwischen den festen Gruppen Masken getragen wurden. Ebenso die vielen anderen Maßnahmen, wie getrennte Malzeiten oder getrennte Aktionen, um nur einige Beispiele zu nennen.