50 Kinder bei Ostereiersuche

„Das hat Spaß gemacht“ war die einhellige Meinung der Teilnehmer bei der dritten „Blatzheimer Ostereiersuche“, die Ortsvorsteher Klaus Ripp am Ostermontag veranstaltet hat. Und dazu trug auch das herrliche Wetter am Ostermontag bei, das zu einem Spaziergang oder einer Radtour einlud.

Die Ostereiersuche war mal wieder mehr, als nur ein paar Ostereier zu suchen. Es war eher eine digital-analoge Ostereier-Rallye. Bevor man überhaupt erfuhr, wo der Osterhase die Eier versteckt hatte, musste man mehrere Fragen beantworten. „Wie lautet die höchste Hausnummer in der Jakob-Dohmen-Straße? Wie viele Laternen stehen in der Straße „Am Klosterberg“? Das war aber noch nicht alles. An der Schule und bei der Feuerwehr wurden Osterhasenbilder gesucht, eine Kuh in der Bergstraße und vieles mehr. Je nach Alter der Kinder mussten natürlich die Eltern helfen, die so ihren Ort noch besser kennenlernten. „Ich wusste gar nicht, wo der Klosterberg ist, obwohl ich schon 12 Jahre in Blatzheim wohne“, war ein Kommentar.

Auf dem Grillplatz, der Obstwiese am Neffelbach oder auf dem Spielplatz in Niederbolheim oder am Buirer Weg konnte man dann endlich Ostereier suchen. Und überwiegend wurde man auch fündig. Allerdings waren an zwei Plätzen offensichtlich auch „diebische Elstern“ unterwegs, denn es fehlten plötzlich Eier. Aber auch dafür konnte über die Osterhasen-Hotline eine Lösung gefunden werden.

Doch damit nicht genug. Mit einer gefundenen Gewinnkarte und einem selbst gemalten Osterhasenbild konnte rund um die Kirche noch ein Schoko-Osterhase und ein Eis-Gutschein gesucht und gefunden werden.

„Da es jetzt schon dreimal durchgeführt wurde, sollte man es zur Tradition erklären und fortsetzen“, war die einhellige Meinung der Teilnehmer.

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