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Stolz auf den tänzerischen Nachwuchs

Posted on 27.10.2019 by Blatzheim-Online

Auf den tänzerischen Nachwuchs kann die KG-Knollebuure mehr als stolz sein. Beim Vorstellnachmittag im vollbesetzten Kunibertus-Haus präsentierten Ramona und Thorsten Eichinger heute die drei Kinder- und Jugendtanzgruppen. Nicht nur die Eltern und Großeltern, sondern auch die Vereinsvertreter mit Vorsitzendem Hans-Peter Schneppenheim an der Spitze konnten sich vom Können überzeugen und zollten begeisternden Beifall.

Mit 19 Kindern sind die „Minis“ die stärkste Gruppe. „Um die Jugendtanzgruppe personell, zu stärken wird sie von einigen Tänzerinnen der Erwachsenen-Tanzgruppe, die sich leider aufgelöst hat, verstärkt“, erläuterte Ramona Eichinger.

Ein besonderes Lob gab es für „Vereinsschneiderin“ Maria Pingen, die für einen Nachzügler noch am letzten Tag ein neues Kostüm anfertigte. Für die neuen Kostüme der Kinder hatte die Pfarrgemeinde St. Kunibert aus ihrem Fördertopf für Kinder- und Jugendarbeit einen Zuschuss von 1.000 Euro gegeben.

Ortsvorsteher Albert Weingarten und der Vorsitzende des Ortsausschusses Klaus Ripp konnten sich auch davon überzeugen, dass dieser Zuschuss gut angelegt ist: „Es ist enorm, was hier von den Trainern und Betreuern und auch von vielen Eltern geleistet wird und was für ein beeindruckendes Ergebnis dabei erzielt wird. Diese Arbeit unterstützen wir gerne.“

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Stolz auf den tänzerischen Nachwuchs

Auf den tänzerischen Nachwuchs kann die KG-Knollebuure mehr als stolz sein. Beim Vorstellnachmittag im vollbesetzten Kunibertus-Haus präsentierten Ramona und Thorsten Eichinger heute die drei Kinder- und Jugendtanzgruppen. Nicht nur die Eltern und Großeltern, sondern auch die Vereinsvertreter mit Vorsitzendem Hans-Peter Schneppenheim an der Spitze konnten sich vom Können überzeugen und zollten begeisternden Beifall.

Mit 19 Kindern sind die „Minis“ die stärkste Gruppe. „Um die Jugendtanzgruppe personell, zu stärken wird sie von einigen Tänzerinnen der Erwachsenen-Tanzgruppe, die sich leider aufgelöst hat, verstärkt“, erläuterte Ramona Eichinger.

Ein besonderes Lob gab es für „Vereinsschneiderin“ Maria Pingen, die für einen Nachzügler noch am letzten Tag ein neues Kostüm anfertigte. Für die neuen Kostüme der Kinder hatte die Pfarrgemeinde St. Kunibert aus ihrem Fördertopf für Kinder- und Jugendarbeit einen Zuschuss von 1.000 Euro gegeben.

Ortsvorsteher Albert Weingarten und der Vorsitzende des Ortsausschusses Klaus Ripp konnten sich auch davon überzeugen, dass dieser Zuschuss gut angelegt ist: „Es ist enorm, was hier von den Trainern und Betreuern und auch von vielen Eltern geleistet wird und was für ein beeindruckendes Ergebnis dabei erzielt wird. Diese Arbeit unterstützen wir gerne.“

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