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Pilgerung der St. Matthias Bruderschaft

Nach zweijähriger Corona-Pause machten sich an Christi Himmelfahrt wieder 22 Pilgerinnen und Pilger von Blatzheim aus auf den Weg zum Grab des Apostels Matthias nach Trier.

Nach der Aussendungmesse um vier Uhr morgens ging es am ersten Tag über Nörvenich, Zülpich, Floisdorf bis nach Nettersheim. Von Marmagen aus führte der Weg am zweiten Tag über Gerolstein nach Meisburg. Am dritten Tag ging es von dort aus über Oberkail am Flughafen Spangdahlem vorbei bis nach Zemmer.

Das letzte Stück zur Jugendherberge nach Trier wurde dann mit einem Bus zurückgelegt. Am Sonntagmorgen führte der Weg am Moselufer entlang zur Abtei St. Matthias, wo die Pilgerinnen und Pilger zahlreicher Matthias-Bruderschaften feierlich empfangen wurden.

Im Verlauf des Pilgerweges waren noch an vielen Stellen Auswirkungen des letztjährigen Hochwassers erkennbar, sodass hier und da auch mal geklettert werden musste. Während in diesem Jahr zwei Erstpilger dabei waren, konnte Christa Vogel für ihre bereits 30. Pilgerung nach Trier geehrt werden.

Am vergangenen Sonntag erreichten dann alle Pilgerinnen und Pilger mit dem Reisebus erschöpft, aber glücklich wieder die Kirche in Blatzheim. Auf Grund der Witterung konnte dieses Mal nicht die Kapelle im Oberdorf angefahren werden.

Nach dem Abschlusssegen durch Pastor Neuhöfer verabschiedeten sich dann alle traditionell unter dem Blatzheimer Kirchturm voneinander – verbunden mit dem Wunsch, auch im nächsten Jahr wieder dabei sein zu können.

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