Feuerwehr bei Blutspende
Mit gutem Beispiel ging die Feuerwehr bei der letzten Blutspende voran. So waren u.a. Löschzugführer Dirk Durst und der stellv. Löschzugführer und Jugendwart David Dohmen im Kunibertus-Haus und ließen sich einen halben Liter Blut abnehmen.
„Wie es in der Ankündigung hieß: Der kleine Pieks tut nicht weh, kann aber Leben retten“, so die Vertreter der Feuerwehr. „Wir freuen uns, dass die beiden Hilfsorganisationen Feuerwehr und DRK vor Ort so gut zusammenarbeiten, um andere im Notfall Hilfe leisten zu können.“