Blatzheim-Online

Informationen rund um Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte

Unterschriftenliste gegen Tornado-Verlegung

Knapp 2.000 Unterschriften hat Eva Lüpschen vom Gut Onnau gesammelt, die sich gegen die geplante Verlegung der Tornados von Büchel nach Nörvenich wenden. „Nicht noch mehr Lärm durch den Fliegerhorst – Keine Tornados aus Büchel nach Nörvenich“, heißt es auf der Liste.

Bei einem Ortstermin mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kippels, Bürgermeister Dieter Spürck und Ortsvorsteher Klaus Ripp wurden die Unterschriften übergeben. Kippels wollte sich vor Ort im Gespräch mit der Familie Lüpschen ein Bild von der aktuellen Situation machen. Er ist im Gespräch mit dem Verteidigungsministerium, um Verbesserungen zu erzielen. Ebenso hat der Rat eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Bundestags beschlossen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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LKWs auf Irrfahrt

Immer wieder kommt es vor, dass LKWs in den Buirer Weg einbiegen, um die Hallen der Firma Stollenwerk am Vogelruther Weg zu erreichen. Die Größe der LKWs verhindert aber ein Abbiegen, so dass waghalsig bis zur Dürener Straße zurückgesetzt wird. Es ist zwar ein Sackgassenschild vorhanden, allerdings werden Schilder ignoriert und LKW-Fahrer verlassen sich auf das PKW-Navigationsgerät.

Ähnlich ist die Situation in Niederbolheim im „Kelzer Busch“, wo LKW-Fahrer das Gewerbegebiet „Kelzer Busch“ suchen, das aber in der Kiesgrube Nowotnik liegt und mittlerweile auch umbenannt wurde. Auch hier stehen Schilder am Orteingang von Niederbolheim, die auf die Situation hinweisen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Enttäuschung und Verärgerung über fehlende KiTa-Plätze

„Wenn die Verwaltung nicht mal in der Lage ist, kurzfristig einen Mietcontainer zu bestellen, wie ist es dann um größere Projekte bestellt? Werden Projekte wie der Neubau der Europaschule in den nächsten acht Jahren ganz aufs Eis gelegt?“, fragt Ortsvorsteher Klaus Ripp verärgert nach der Sitzung des Jugendhilfeausschusses (JHA).

Seit über zwei Jahren weisen Ripp und sein Vorgänger Albert Weingarten auf die fehlenden KiTa-Plätze in Blatzheim hin. Im Februar hatte der JHA einstimmig die Anmietung eines Kindergarten-Containers beschlossen, damit zum neuen Kindergartenjahr zumindest die Spitze des Fehlbedarfs gedeckt werden kann. Auf Nachfrage von Ripp wurde jetzt im JHA mitgeteilt, dass der Termin nicht zu halten ist und es wohl Oktober werden wird....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Baubeginn soll Mitte Juni erfolgen

Nach den vorbereitenden Kanalarbeiten in der Kunibertusstraße und „Im Bungert“ sollte eigentlich Anfang Juni der Ausbau des neuen Baugebiets am Sportplatz beginnen. Zwar wurde der Auftrag vergeben, aber der Mangel an Baustoffen macht sich auch hier bemerkbar. So haben u.a. Kanalrohre längere Lieferzeit.

Dies soll jedoch keine Auswirkung auf den Abschluss der Baumaßnahme habe, erfuhr Ortsvorsteher Klaus Ripp in der Verwaltung. Nach rund acht Wochen soll die Erschließung fertig sein, so dass im Herbst wie geplant der Bau der ersten Häuser beginnen könnte....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Viele wünschen sich Lebensmittelmarkt

314 Besucherinnen und Besucher haben sich an der Umfrage beteiligt, ob in Blatzheim ein Lebensmittelmarkt angesiedelt werden soll. 74% (233) wünschen sich einen solchen Markt, 13% (40) wünschen den Markt auch, glauben aber nicht, dass er sich lohnt und 13% (41) sind der Meinung, dass die Angebote in der direkten Umgebung in Langenich und Buir ausreichen.

Hintergrund für die Umfrage ist das aktuelle Einzelhandelskonzept der Kolpingstadt Kerpen, das im letzten Planungsausschuss vorgestellt wurde. Die Gutachter schreiben dort, dass in Blatzheim die Kaufkraft für einen Supermarkt vorhanden ist und eine Ansiedlung sinnvoll ist....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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58% für und 42% gegen Sperrung

An der Umfrage, ob die Straße „An den Fichten“ gesperrt werden soll, haben sich 81 Personen beteiligt. 47 haben sich für eine Sperrung ausgesprochen und 34 gegen eine Sperrung. Die Befürworter einer Sperrung würden dies am liebsten mit Pollern absperren, da sich sonst nur wenige daran halten. Oft kommt hier der Verweis zum Heerweg, der offiziell auch gesperrt ist, aber dennoch von vielen weiter als Abkürzung genutzt wird.

Bei den Befürwortern einer Sperrung wird als Begründung überwiegend die Unfallgefahr angegeben: „Für die Kinder stellt der Autoverkehr vor allem im Bereich der oberen Kurve tatsächlich eine große Gefahr dar.“, „Wir beobachten regelmäßig, dass in den Ort einfahrende Autos mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort rasen! Man kann meiner Meinung nach nur von großem Glück reden, dass in jüngster Zeit kein Fußgänger, ob Kind oder Erwachsener zu Schaden gekommen ist! Auch im Bereich Hundesportplatz Richtung Katharinenhof, wo die Straße abschüssig in einer leichten Linkskurve verläuft, habe ich mehrfach am eigenen Leib erfahren, wie schnell die Autos in dem Abschnitt unterwegs sind, obwohl die Straße schlecht einzusehen ist. Ich bitte, vor allem wegen der Kinder, diesen Abschnitt dringend zu sperren!“...    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Klarheit für OGS- und KiTa-Beiträge gefordert

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp hat den Bürgermeister nochmals gebeten, Eltern über die OGS- und KiTa-Beiträge in der Coronazeit zu informieren.

In den letzten Monaten konnten bekanntermaßen Kinder gar nicht oder nur im reduzierten Umfang die OGS oder die Kindergärten besuchen. Unverständnis herrscht daher bei den Eltern, warum die Beiträge weitergezahlt werden sollen.

Die Kolpingstadt Kerpen ist hier wie die anderen Kommunen an die Vorgaben der Landesregierung gebunden. Mittlerweile hat der Landtag in dieser Woche beschlossen, Beiträge zu reduzieren. Ripp möchte nun vom Bürgermeister wissen, wie das in Kerpen umgesetzt wird....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Erinnerung an Geschwindigkeitsmessungen

Klagen über zu schnelles Fahren gibt es u.a. häufig im Bereich der Dürener Straße oder der Kunibertusstraße.

Ortsvorsteher Klaus Ripp hat nun in einer Mail an die Verwaltung nochmals an die zugesagten Geschwindigkeitsmessungen erinnert. Da in der Dürener Straße in unregelmäßigen Abständen durch die Polizei „geblitzt“ wird, sieht er den Vorrang in der städtischen Messung im Bereich der Kunibertusstraße. Dort wird nach Meinung vieler Anwohner besonders im Bereich der Querung des Neffelbachradwegs „gerast“....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Stadtrat will Maßnahmen gegen Fluglärm

Einstimmig wurde jetzt im Stadtrat der CDU-Antrag beschlossen, auf verschiedenen Ebenen weiter gegen unzumutbaren Lärm durch den Fliegerhorst Nörvenich vorzugehen.

Im Stadtrat hatte zunächst Anwohnerin Eva-Maria Lüpschen von Gut Onnau in der Einwohnerfragestunde auf den schon heute vorhandenen Lärm hingewiesen und eine Erhöhung als inakzeptabel bezeichnet. Diese Meinung teilt sie mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern, die dies in einer Unterschriftenaktion bekundet haben.

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp machte deutlich, dass bereits seit Wochen Gespräch insbesondere mit dem Geschwader in Nörvenich laufen, um den Lärm in zumutbaren Grenzen zu halten. Diese konstruktiven Gespräche mit dem Kommodore, dem Bürgermeister und den beteiligten Ortsvorstehern sollen fortgesetzt werden. Zusätzlich soll versucht werden, die standortfremden Flugbewegungen wie z.B. die Hubschrauberstaffel der Bundespolizei zu verlegen. Auch soll der Bürgermeister Kontakt mit dem Bundesministerium für Verteidigung aufnehmen, um die Verlegung der Tornados vom Büchel nach Nörvenich während der dortigen Umbauphase zu verhindern oder zumindest zu reduzieren....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Kanalerneuerung abgeschlossen

Die Erneuerung des Kanals in der Kunibertusstraße und „Im Bungert“ ist abgeschlossen. Hier war zur Erschließung des Neubaugebietes am Sportplatz eine Vergrößerung des Durchmessers erforderlich.

Die Straße „Im Bungert“ hat wieder eine komplett neue Asphaltschicht bekommen, die sicher einige Jahre halten wird, bevor eine komplette Sanierung erforderlich ist. In der Kunibertusstraße wurde die Oberfläche nur notdürftig geschlossen, da hier eine komplette Sanierung in etwa zwei Jahren mit dem Endausbau der Straßen im neuen Baugebiet erfolgen wird....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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