Blatzheim-Online

Informationen rund um Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte

Fotogeschichten-Interviews jetzt online

Über das Projekt „Blatzheimer (Foto-)Geschichten – digital und analog“ wurde hier schon oft berichtet. Entstanden ist dabei ein 52-seitiges Heft voller Geschichten und Geschichte, das in der Bücherei ausliegt. Die Kinder und Jugendlichen haben dabei auch Gespräche mit Zeitzeugen geführt. Auszüge aus den Interviews sind jetzt auf Blatzheim-Online beim jeweiligen Beitrag vorhanden.

Dort erzählt Elfriede Pingen über die Kapelle im Oberdorf und den Bunker im Krieg. Katharine Beck berichtet über die Peters Mühle und Marlies Schlang über Alt-Oberbolheim und die Bahnstrecke. Susanne Harke-Schmidt erklärt Wissenswertes über das Stadtarchiv. Yagmur Seher schildert ihre Erlebnisse als erstes „Gastarbeiterkind“ in Blatzheim. Christiane Wagner macht eine Führung durch die Kommandeursburg und Jürgen Henschel antwortet auf Fragen zur evangelischen Kirche....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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HIER BIN ICH – Aktionen im DOMIZIEL

„HIER BIN ICH 2021“ – Eine Aktion der Diözesanarbeitsgemeinschaft katholischer Offener Kinder- und Jugendarbeit im Erzbistum Köln. Die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) waren und sind auch in Zeiten der Pandemie mit und ohne Abstand immer für Kinder und Jugendliche da! Unter #okjakanndas geben die Einrichtungen in der Zeit vom 28. Mai bis zum 11. Juni 2021 einen (digitalen) Einblick in ihre Arbeit.

Auch das Kinder- und Jugendzentrum DOMIZIEL in Blatzheim war in den letzten Monaten immer für eine (Not-)Betreuung offen oder digital mit Angeboten unterwegs. Zusätzlich hat das DOMIZIEL immer wieder den (digitalen) Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen gesucht, beraten, vermittelt, geholfen....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Wildbienenhotel gut besucht

Gut angenommen wird weiterhin das Wildbienenhotel, das der BUND 2016 gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen des Kinder- und Jugendzentrums DOMIZIEL gebaut und auf einer Wiese am Neffelbach zwischen Blatzheim und Niederbolheim aufgestellt hatte.

Dies berichtet der BUND im aktuellen Rundbrief: „Bei einer Kontrolle im Winter fiel uns der defekte Kaninchendraht auf. Der ist jetzt wieder repariert, und zu unserer großen Freude konnten wir insgesamt beobachten, dass viele Nisthilfen in dem Bienenhaus gut besetzt sind.“...    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Viele wünschen sich Lebensmittelmarkt

314 Besucherinnen und Besucher haben sich an der Umfrage beteiligt, ob in Blatzheim ein Lebensmittelmarkt angesiedelt werden soll. 74% (233) wünschen sich einen solchen Markt, 13% (40) wünschen den Markt auch, glauben aber nicht, dass er sich lohnt und 13% (41) sind der Meinung, dass die Angebote in der direkten Umgebung in Langenich und Buir ausreichen.

Hintergrund für die Umfrage ist das aktuelle Einzelhandelskonzept der Kolpingstadt Kerpen, das im letzten Planungsausschuss vorgestellt wurde. Die Gutachter schreiben dort, dass in Blatzheim die Kaufkraft für einen Supermarkt vorhanden ist und eine Ansiedlung sinnvoll ist....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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58% für und 42% gegen Sperrung

An der Umfrage, ob die Straße „An den Fichten“ gesperrt werden soll, haben sich 81 Personen beteiligt. 47 haben sich für eine Sperrung ausgesprochen und 34 gegen eine Sperrung. Die Befürworter einer Sperrung würden dies am liebsten mit Pollern absperren, da sich sonst nur wenige daran halten. Oft kommt hier der Verweis zum Heerweg, der offiziell auch gesperrt ist, aber dennoch von vielen weiter als Abkürzung genutzt wird.

Bei den Befürwortern einer Sperrung wird als Begründung überwiegend die Unfallgefahr angegeben: „Für die Kinder stellt der Autoverkehr vor allem im Bereich der oberen Kurve tatsächlich eine große Gefahr dar.“, „Wir beobachten regelmäßig, dass in den Ort einfahrende Autos mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort rasen! Man kann meiner Meinung nach nur von großem Glück reden, dass in jüngster Zeit kein Fußgänger, ob Kind oder Erwachsener zu Schaden gekommen ist! Auch im Bereich Hundesportplatz Richtung Katharinenhof, wo die Straße abschüssig in einer leichten Linkskurve verläuft, habe ich mehrfach am eigenen Leib erfahren, wie schnell die Autos in dem Abschnitt unterwegs sind, obwohl die Straße schlecht einzusehen ist. Ich bitte, vor allem wegen der Kinder, diesen Abschnitt dringend zu sperren!“...    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Erfolgreiche Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft (IseF)

„Wir freuen uns als Träger des Kinder- und Jugendzentrums DOMIZIEL, dass wir Fachkräfte haben, die sich zum Wohl der Kinder und Jugendlichen stets weiter fortbilden“, so Vorsitzender Klaus Ripp. „Wir gratulieren Gerd Meyer zu seiner mit „sehr gut“ bestandenen Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft (Isef)“.

Eine „Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF)“ ist in Deutschland die gesetzlich gem. § 8a und § 8b SGB VIII festgelegte Bezeichnung für die beratende Person zur Einschätzung des Gefährdungsrisikos bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Klarheit für OGS- und KiTa-Beiträge gefordert

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp hat den Bürgermeister nochmals gebeten, Eltern über die OGS- und KiTa-Beiträge in der Coronazeit zu informieren.

In den letzten Monaten konnten bekanntermaßen Kinder gar nicht oder nur im reduzierten Umfang die OGS oder die Kindergärten besuchen. Unverständnis herrscht daher bei den Eltern, warum die Beiträge weitergezahlt werden sollen.

Die Kolpingstadt Kerpen ist hier wie die anderen Kommunen an die Vorgaben der Landesregierung gebunden. Mittlerweile hat der Landtag in dieser Woche beschlossen, Beiträge zu reduzieren. Ripp möchte nun vom Bürgermeister wissen, wie das in Kerpen umgesetzt wird....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Erinnerung an Geschwindigkeitsmessungen

Klagen über zu schnelles Fahren gibt es u.a. häufig im Bereich der Dürener Straße oder der Kunibertusstraße.

Ortsvorsteher Klaus Ripp hat nun in einer Mail an die Verwaltung nochmals an die zugesagten Geschwindigkeitsmessungen erinnert. Da in der Dürener Straße in unregelmäßigen Abständen durch die Polizei „geblitzt“ wird, sieht er den Vorrang in der städtischen Messung im Bereich der Kunibertusstraße. Dort wird nach Meinung vieler Anwohner besonders im Bereich der Querung des Neffelbachradwegs „gerast“....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Stadtrat will Maßnahmen gegen Fluglärm

Einstimmig wurde jetzt im Stadtrat der CDU-Antrag beschlossen, auf verschiedenen Ebenen weiter gegen unzumutbaren Lärm durch den Fliegerhorst Nörvenich vorzugehen.

Im Stadtrat hatte zunächst Anwohnerin Eva-Maria Lüpschen von Gut Onnau in der Einwohnerfragestunde auf den schon heute vorhandenen Lärm hingewiesen und eine Erhöhung als inakzeptabel bezeichnet. Diese Meinung teilt sie mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern, die dies in einer Unterschriftenaktion bekundet haben.

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp machte deutlich, dass bereits seit Wochen Gespräch insbesondere mit dem Geschwader in Nörvenich laufen, um den Lärm in zumutbaren Grenzen zu halten. Diese konstruktiven Gespräche mit dem Kommodore, dem Bürgermeister und den beteiligten Ortsvorstehern sollen fortgesetzt werden. Zusätzlich soll versucht werden, die standortfremden Flugbewegungen wie z.B. die Hubschrauberstaffel der Bundespolizei zu verlegen. Auch soll der Bürgermeister Kontakt mit dem Bundesministerium für Verteidigung aufnehmen, um die Verlegung der Tornados vom Büchel nach Nörvenich während der dortigen Umbauphase zu verhindern oder zumindest zu reduzieren....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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Kanalerneuerung abgeschlossen

Die Erneuerung des Kanals in der Kunibertusstraße und „Im Bungert“ ist abgeschlossen. Hier war zur Erschließung des Neubaugebietes am Sportplatz eine Vergrößerung des Durchmessers erforderlich.

Die Straße „Im Bungert“ hat wieder eine komplett neue Asphaltschicht bekommen, die sicher einige Jahre halten wird, bevor eine komplette Sanierung erforderlich ist. In der Kunibertusstraße wurde die Oberfläche nur notdürftig geschlossen, da hier eine komplette Sanierung in etwa zwei Jahren mit dem Endausbau der Straßen im neuen Baugebiet erfolgen wird....    Zur Artikelansicht mit Fotos und evtl. weiteren Dokumenten

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