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Ausgrenzen – Nicht mit uns! - Bibeltage im DOMIZIEL

Posted on 17.10.2021 by Blatzheim-Online

„Ausgrenzen – Nicht mit uns!“ lautete das Motto der diesjährigen Kinderbibelwoche in den Herbstferien. Unter Einhaltung der Coronaregeln ging es in diesem Jahr gleich zweimal ins Bubenheimer Spieleland. Beim Fußballspielen und Nutzen der vielen Spielgeräte an der frischen Luft, ergaben sich viele Kontakte mit anderen Kindern und Teenies.

Da das Programm im DOMIZIEL neben Spiel- und Kreativaktionen viel Freiraum zum einander begegnen möglich macht, wurden von den Mitarbeitern kleinere Konflikte und Auseinandersetzungen aufgegriffen und im Gesprächskreis besprochen. Ziel dabei war es, zu verstehen, dass Konflikte zum Leben dazugehören. Bei der Lösung kann es dann beispielsweise hilfreich sein, sich in die Lage des anderen zu versetzen, um ihn oder sie besser verstehen zu können. Es ging aber auch darum, alternative Handlungsmöglichkeiten bei einem Konflikt aufzuzeigen. Kleine Regeln, wie jeder darf zunächst mal ungestört zu Ende ausreden und wird nicht unterbrochen, wurden als hilfreich erlebt. Waren alle Vorwürfe geäußert, bestand die Ermunterung darin, seinem Gegenüber etwas Positives und Wertschätzendes zu sagen. Die Teilnehmenden konnten u.a. so erfahren, dass konstruktive Konfliktlösung die Gruppe wieder miteinander verbindet. Trotz unterschiedlicher Sichtweisen wurde das Zusammensein dann häufig wieder als schön erlebt.

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„Ausgrenzen – Nicht mit uns!“ lautete das Motto der diesjährigen Kinderbibelwoche in den Herbstferien. Unter Einhaltung der Coronaregeln ging es in diesem Jahr gleich zweimal ins Bubenheimer Spieleland. Beim Fußballspielen und Nutzen der vielen Spielgeräte an der frischen Luft, ergaben sich viele Kontakte mit anderen Kindern und Teenies.

Da das Programm im DOMIZIEL neben Spiel- und Kreativaktionen viel Freiraum zum einander begegnen möglich macht, wurden von den Mitarbeitern kleinere Konflikte und Auseinandersetzungen aufgegriffen und im Gesprächskreis besprochen. Ziel dabei war es, zu verstehen, dass Konflikte zum Leben dazugehören. Bei der Lösung kann es dann beispielsweise hilfreich sein, sich in die Lage des anderen zu versetzen, um ihn oder sie besser verstehen zu können. Es ging aber auch darum, alternative Handlungsmöglichkeiten bei einem Konflikt aufzuzeigen. Kleine Regeln, wie jeder darf zunächst mal ungestört zu Ende ausreden und wird nicht unterbrochen, wurden als hilfreich erlebt. Waren alle Vorwürfe geäußert, bestand die Ermunterung darin, seinem Gegenüber etwas Positives und Wertschätzendes zu sagen. Die Teilnehmenden konnten u.a. so erfahren, dass konstruktive Konfliktlösung die Gruppe wieder miteinander verbindet. Trotz unterschiedlicher Sichtweisen wurde das Zusammensein dann häufig wieder als schön erlebt.

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